( Link zum Termin / 14.01.2011 / Peter Janke und 11 Zuhörer / 0 km / es hat geregnet)
(meint Andreas) 26.12.2010 / Zuschauersport Weihnachtscross in Harburg.
Tour zum Weihnachtsmarkt Hamburg am 18.12.2010 / 9 TeilnehmerInnen / geschätzt 25 km
Ich hatte etwas von leichtem Geländerad geschrieben. Angesichts der Schneeverhältnisse nahm ich dann doch seit langer Zeit mal wieder den Gummitrecker vom Hacken. Aber es sieht schon toll aus, Sonne und Schnee und dann kurz zum Weihnachtsmarkt. Zu neunt ging es erst mal parallel zur S-Bahn Richtung Hamburg, ein kleiner Schlenker durch die Boberger Dünen und dann kommt ja praktisch auch schon der Weihnachtsmarkt auf der Fleetinsel. Sie hatten Feuerzangenbowle (Was war eigentlich mit Dierks Tour am Freitag eine Woche zuvor ?).
12.12.2010 / 17 Teilnehmer / ca. 80 km
Finanzierung mit 0%. Man fragt sich, warum die Iren da nicht nachgefragt haben. Die Werbetafel am Bergedorfer Bahnhof ist eine der Konstanten bei der jährlichen Weihnachtsmarkttour nach Lübeck. Sie bietet in gewisser Weise einen Blick auf die Welt. Und die Welt war im wesentlichen weiß und glatt geworden. Persönlich habe ich damit durchaus meine Schwierigkeiten, insbesondere wenn ich nicht hinterm Ofen, sondern auf dem Rad sitze.
Wir (das heißt webmaster@endspurt) haben einen Link zu einem Zeitungsartikel der www.shz.de bekommen:Rennradfahrer, Plage der Marsch?
Das ist eigentlich ein übliches Frühlingsthema, aber jetzt scheint sich im Kreistag von Pinneberg eine schwarz-grüne Koalition gegen Radfahrer zu bilden. Wir sollen da alle mit dem Auto fahren.
als Zuschauersportler beim Crossrennen in Volksdorf / RG Hamburg (28.11.2010)
Mir schwebt immer noch die Schaffung des Bildes vom ultimativen Fahrradsportler vor. Aber was ist der ultimative Radsportler? Zählt das zähe Durchhalten über lange Distanzen oder der elegante Auftritt vor der Eisdiele? Das schlaue Fahren im Windschatten oder die Arbeit an der Spitze? Wissen um Weg und Gelände, die Fähigkeit sich selber zu helfen oder nur die Beine? Oder sind gar die Artisten auf dem Einrad die eigentlichen Radsportler? Wie auch immer, Crosser fahren durch Schlamm und Dreck und man sieht Ihnen an das sie gearbeitet haben, obwohl alles nicht mal so lang wie ein Fußballspiels dauert. Als Zuschauersport ist es weit schöner als alles, was andere Sportarten so zu bieten haben. Kein Eintritt und man kommt buchstäblich auf Griffweite an die Sportler heran.
HFS-Bambi Verleihung / ca. 40 Teilnehmer / 0 km / 19.11.2010 Betriebssportcasino
Es soll der erste Herbststurm gewesen sein. Feuchte Autos am Hafen und ein paar herabgefallene Äste, mehr war nicht. Das hat uns bei der Vereinsfeier am 12. November im gediegenen Ambiente des Landhauses Walter aber alles nicht weiter interessiert. Da die Veranstaltung im Saale stattfand, war auch die Windrichtung belanglos. Leider fehlte Motta, unter Umständen hätte er uns zu einem weiteren Level der Windrichtungserkenntnis beim Radfahren führen können. Vieleicht wäre uns auch noch etwas zur idealen Windrichtung für Vereinsfeiern eingefallen. Das Thema kam jedenfalls nicht zur Sprache, so konnte die Feier dann in bewährten Bahnen, unbelastet von theoretischem Überbau, ablaufen. Aber was sind bewährte Radbahnen? Endspurt betätigt sich in der Regel mit dem Rad in freier Natur. Wie auch immer, diesmal fand es im Saale statt und ohne Rad. Das war angesichts des Wetters wohl auch gut so.
5 TeilnehmerInnen / ca. 95 km am 6.November 2010 entlang der dänischen Grenze (Jütland).
19.02.2011: Letzter Geländetermin in diesem Winter ab Bergedorf! Plan: Bergedorf-Ohlsdorf und dann die Alster abwärts. Schluß bei Kaffee und Kuchen irgendwo in der Hamburger Innenstadt.
Ist: Sturz nach ca. 10 km, Tour abgebrochen.
150 Kilometer / 8-11 Teilnehmerinnen
Brevet Herbsterlebnis / 25.09.2010 / 229 km / Ausschreibung
Das Wetter fühlte sich an, wie meine Füsse nach der Tour: feucht aber nicht wirklich nass. Beim Start war ich allerdings deutlich sauberer als hinterher. Herbst eben, die Landwirte hinterlassen nach der Feldbestellung auch etwas für den Radfahrer vor einem, der es dann großzügig weiterverteilt. 53 offizielle StarterInnen ließen sich den von Michael veranstalteten Brevet nicht entgehen. Und alles war wie versprochen, herbstliches Wetter, schöne Strecke und zum Schluss gab es Erbsensuppe in Aumühle. Die Wurst wurde allerdings zwischendurch mal etwas knapp. Hat sich aber alles geregelt, Rad fahren macht eben hungrig.
Ich habe es auch nicht geschafft unter 100 zu kommen (Bilder)
Relativ gesehen war das Wetter gut. Eine halbe Stunde vorm Start fielen zwar Tropfen vom Himmel aber die Wolke verzog sich rechtzeitig. Ein paar Teilnehmer berichteten an der Kontrollstelle in Neuhorst auch von nassen Straßen. Das ist nur erwähnenswert, weil es ja auch schlechter hätte kommen können. Grund sich zu freuen. Wir freuten uns über ca. 480 StarterInnen bei der Endspurt-Seentour und die meisten waren zum Schluss wohl auch mit sich, der Strecke und der Welt zufrieden. Es gab allerdings Berichte von einem Unfall unter Teilnehmern ohne Fremdbeteiligung.
21.08.2010 Endspurt-Vereinsrennen / Einzelzeitfahren
Helmut hatte mich noch nie mit Rad gesehen. Er kannte mich 'nur' als Helfer. Fürs Foto durfte ich Andrea drücken, das Rad geriet da eher in den Hintergrund. Aber schon dafür hat sich die Anreise zur RTF bis vor Lübecks Tore am 1.8.2010 gelohnt.
Bilder vom Vereinsrennen am 24. Juli 2010 über den Klingberg. Mal sehen, vielleicht finde ich später noch ein paar Worte dazu. Hier erst einmal der Link zu den Bildern
(Ich habe gefunden, wer weiterblättert findet, was ich gefunden habe)
Bericht zu Rund Hamburg am 10.07.2010 (Link zur Ausschreibung)
33°C, nach einiger Zeit im Fahrtwind, sonst auch mehr. Ozongrenzwert überschritten meldete der Verkehrsfunk. Und bei Rund Hamburg wurden erstmals RadfahrerInnen registriert, die an der einzigen Kontrollstelle den nahen See (im großen Moor) zu einem Bad nutzten. Fahrer der Spitzengruppe rollten mit gezückter Trinkflasche an. Die rückkehrenden Marathonfahrer berichteten von Flüssigkeitsbedarfen im Bereich von 8 Litern, bei nur einer Pinkelpause über den ganzen Tag. Und selbst gestanden Marathonfahrer entschieden sich für die vernünftige und nachvollziehbare Kurzvariante. In diesem Winter, den ersten richtigen seit gefühlten Jahrzehnten, hatte nicht nur die Stadtreinigung sondern auch der Radfahrer an sich seine Schwierigkeiten. Und auch im 'richtigen' Sommer ist es nichts anderes. Wir hatten immerhin 65,5 Starter (nach Kassenzählung) und 22 Marathonfahrer (nach Zählung auf den Fotos).Die Zielankunftszeiten lagen dabei zwischen 17:48 Uhr und 20:32 Uhr. Sahen einige ziemlich geschafft aus, war Kalle immer noch in der Lage die Kamera richtig einzuschätzen und entsprechend zu reagieren.
Nicht nur bei Motta auf der klassischen Fehmarnrunde gibt es Staub zu atmen. Man kann auch die Ost-West-Straße hochsprinten.
Tour Thale - Hamburg am 22./23.Mai 2010 ca. 375 km ca. 23 Stunden (Fahrer Benno,Dierk,Michael und Burkhard)
(Brevet "Frühjahrsbegegnung" 24.04.2010 / Aumühle / knapp 30 TeilnehmerInnen / 215 km"
Bei strahlendem Wetter fanden insgesamt etwa 900 StarterInnen zur Gewerbeschule in Hamburg-Hamm. Es folgen viele Bilder und wenig Text.
Stinttour am 02.03.2010 / 11 EsserInnen / ca. 45 km
Es ist schon spannend einen Tisch für die Stint-Tour zu bestellen. Man hält den Daumen in die Luft, schätzt und bestellt für 10 Personen. Dann kommen die Anmeldungen und die Wieder-Absagen, manche kommen unangemeldet und Angemeldete kommen nicht. Wir waren 8 Fahrer auf der eigentlichen Tour und insgesamt 11 EsserInnen. Eigentlich kein Grund sich aufzuregen, trotzdem spannend, wenn man denn auf alle aufpassen meint zu sollen.
28.09.2010: Bis zum Altengammer Kreisel (fast) und dann eine Abschlussveranstaltung bei Hans-Jürgen. Die letzte 'lange Runde' für dieses Jahr !
IST: Immerhin zu fünft mit dem Rad unterwegs und dann noch 1 * Verstärkung gegen unsportliche Getränke erhalten.Man beachte die sportliche Aufschrift links unten.
21.09.2010: Neuer Versuch ganz Geesthacht zu schaffen.
Der Radsport-Verband Hamburg lädt alle Mitglieder und Freunde zur Jahreshauptversammlung 2010. Sie findet am 27. Februar 2010, 15:00 Uhr, in der Gewerbeschule Ebelingplatz 9, statt.
Nach kurzer Begrüßung wurde den verstorbenen Mitgliedern des Verbandes gedacht. Es scheint aber doch noch Kommunikationsprobleme zwischen Verein und Verband zu geben. Sigrid Sandner, jahrzehntelang RTF-Fahrerin und bei unseren RTF's zuständig für die Würstchenversorgung, wurde nicht namentlich erwähnt.
"22.02.2010 / HH-Alsterdorf Veranstaltungsinfo:Unser Vereinsmitglied Franzjosef und seine Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr Quickborn geben uns die Gelegenheit, unsere Kenntnisse in Sachen Erste Hilfe mal wieder aufzufrischen."
Zartbesaitet wie man so ist, wünscht man sich weder Opfer noch Helfer sein zu müssen. Aber nicht alle Wünsche werden wahr. Und wenn es dann wirklich sein muss, dann doch besser mit etwas Wissen und Übung. Schade, das nur 8 Endspurtler das Angebot zur Auffrischung der Kenntnisse in erster Hilfe annahmen. Franzjosef nutzte seine Kontakte zur Feuerwehr und wir bekamen einen professionellen Vortrag mit Beamer inklusive Übungseinheiten (Seitenlage und Herz-Lungen-Wiederbelebung).
(9.1.2010 / Hamburg-Lokstedt Konferenzraum beim NDR)
Noch kürzer, noch einfacher. Und ganz zum Schluss entlang der Trave, am Holstentor vorbei zum Lübecker Weihnachtsmarkt (Lübeck hält sich für die Weihnachtsstadt des Nordens!). So war der Plan!