Zufahrt zum Parkplatz:
Zur Einstimmung hier die Streckenbeschreibung von Matthias:
Vom Parkplatz bis zum Kurs geht es über den Forstweg in weniger als 5-Minuten zum Start.
Ich denke, hinter der Autobahnbrücke wird gestartet, dann haben wir das ansteigende Pavé zum Finale. Das macht sicherlich die
Wertung einfacher, sollten wir uns nicht auseinanderfahren.
Weiter geht’s über leicht ansteigende Forstweg. Irgendwann bekommt der ein leichtes Gefälle und man kann’s so richtig laufen lassen.
Nach der Rechtskurve geht’s auf double-Trails weiter, diese werden …
… bei trockenen Wetter auf ca. 100m sehr interessant.
Hier ist wie am Strand feiner Sand, der das Rad dann richtig zum Schlingern bring.
Als ich das Foto machte war der Boden an dieser Stelle leider nicht so trocken und der Sand ganz fest.
Wie auch immer, irgendwann mündet der relativ gut befahrbare Forstweg, links in einen Weg mit sehr weichem Untergrund. Jetzt beginnt der anspruchsvolle Kilometer, in dem wir wohl sehr selten Kontakt mit dem Sattel haben werden.
Hier beginnt die alternative Route, die die Berlinautobahn unterquert.
Hm, wer sagte doch gleich die Alternativroute wäre nicht so Anspruchsvoll, wie das Ursprüngliche geplante Stück ...
Okay, nach dem wir den Dirty-Part passiert haben, weiter über soften Wiesengrund …
… wo es irgendwann scharf rechts in einem Laubbedeckten wilden Weg geht.
Auf dem Foto sieht es unscheinbar aus. Wenn man an die Äste und Schlaglöcher nicht richtig passiert, kann man auch mal vom Bock abgeworfen werden. Soll allerdings eine weiche Landung sein – habe ich gehört – also, nicht das mir das passiert wäre
… an dessen Ende die Berlinautobahn wenig spektakulär unterquert wird.
Danach geht es knackig kurz nach oben.
... in Richtung Ziel, es hier sofort mit einer ansteigenden Kopfsteinpflasterpassage losgeht. Das Pavé ist ähnlich dem in Roubaix: man rollt nicht, man springt von Stein zu Stein.
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