Rund Hamburg wird "brevetmäßig" gefahren, d.h. nach Streckenplan oder GPS-Track. Man muss diese Veranstaltungsform immer mal wieder erklären.  Wenn das Feld schon unterwegs ist und man dann überraschend feststellt, dass es keine Ausschilderung gibt, hat man schlechte Karten. Wir haben an der Kontrolle in Meckelfeld jedenfalls einige Starter vermisst. Hoffentlich sind sie heil wieder zu Hause angekommen und haben was erlebt. Selbst wenn der Tag  nicht wie geplant gelaufen ist.

 

Der Wetterbericht war durchwachsen (viele Schauer und Wind aus West) und nicht grundsätzlich falsch. Es gab einige wenige Schauer und in der Gruppe wurde auch der Wind beherrscht. Aber an der Elbe kann man weit gucken und sich dann rechtzeitig vor der nächsten Böe klein machen. Wie auch immer, Frau und Mann wurden damit fertig. Die ersten Marathonfahrer trafen um 17:00 Uhr ein, die letzen hatten noch ein paar individuelle Streckenvarianten gefunden und waren kurz nach 22:00 Uhr in Alsterdorf.

 

Wir verteilen übrigens Wertgutscheine für den Verzehr nach der Tour. Das Restaurant "Kesselhaus" bietet die Möglichkeit zum Plausch nach der Tour. Fast alle Langstreckler nutzten die Gelegenheit von Ihren Erlebnissen zu berichten und wirkten mit sich und der Welt zufrieden.