AfterXmas-Tour

Wir sind gefahren!
6 FahrerInnen bei -12°C bis -6°C, 96 km in 6 Stunden.
 
Einige Impressionen in Bildern.


 

 

 

 

 
MOTTA

Kommentare

AfterXmas 2010 - leichter als erwartet

So schwierig war es noch nie, zu entscheiden welche Kleidung für die Tour die richtige ist. Tags zuvor war die Durchfahrt durch den Wald nur mit erheblichem Kraftaufwand möglich. Auf den Hauptstraßen kam man gut durch, auf Nebenstraßen variierten die Streckenverhältnisse zwischen oben beschriebenen Extremen.
Insofern zog ich mich mitteldick (langes Trikot & Funktions-Winterjacke) an und nahm noch Veste und Jacke zusätzlich in den Rückentaschen mit. Auch die Trinkflasche wurde ins unterste Trikot nah an den Körper verfrachtet, um das Einfrieren zu vermeiden. 
Es wurde eine Straßen-Fahrt, die schnellste AfterXmas-Tour, die wir je gefahren sind. Motta hatte geräumte Straßen ausgewählt. Die Hauptstraßen waren frei, die Nebenstraßen waren weiß, wir fanden darauf eine dünne festgefahrene Schneedecke vor, die richtig gut befahrbare war. Es gab nur wenige eisglatte Stellen, wie z.B. eine Kopfsteinpflasterpassage. Beeindruckend türmten sich die Schneewälle links und rechts der Straße bis zu ca. 2m Höhe auf. Der Wind hatte für heftigste Schneeverwehungen gesorgt, durch die hindurch die Wege wieder freigefräst wurden.
 
Die Tour führte uns in Schlangenlinie von Plön über Lütjenburg nach Hohwacht und zurück. Eine kurze Pause machten wir am Hessenstein, eine längere in Hohwacht.
Meine Jacke wurde mir auf dem Rückweg abgenommen, insofern hatte ich etwas weniger ins Ziel zurückzuschleppen.
Vielen Dank an Motta für eine richtig nette Tour ohne größere Zwischenfälle!
 
 
 
 
 
 
 
 

Habe ich doch etwas verpasst!

kalt und vermutlich auch glatt. Entschuldige, dazu konnte ich mich nicht aufraffen.
 
Hallo Motta, ich habe Dir ein wenig ins Handwerk gepfuscht und eine Trennlinie (Teaser) eingezogen. Ein Bild als Artikeleinstieg auf der Startseite ist in Ordnung, mehr bitte nicht.