Diese Vorteile bietet eine Endspurt Mitgliedschaft für 32 bzw 22 € im Jahr:
Die Tour zum Lübecker Weihnachtsmarkt hat schon Tradition. Ich habe jedenfalls noch einen „Pokal“ aus dem Jahr 1999 gefunden. Bei der Tour muss ich aber noch im Bergedorfer Trikot unterwegs gewesen sein. Und es war sicher nicht die erste Lübecker Weihnachtsmarkttasse. Die habe ich nämlich kaputt gemacht.
Die Treppe für den großen Auftritt zur Weihnachtsmarkttour nach Lübeck
Ein Cross-Weltcup Rennen hat es schon lange nicht mehr in Deutschland gegeben. Am 26. November war es so weit. Eine Autostunde südlich von Hamburg, kurz vor Bremen, gab es den Poldercross in Zeven. Deutsche StarterInnen waren dabei, auch aus Hamburger Vereinen. Da muss man hin, gucken und fotografieren. Und das habe ich gemacht und auch einige Bekannte getroffen. Wer weiß, wann sich wieder die Gelegenheit ergibt, ein Crossrennen in Zeven zu fotografieren .
Der Radsportverband Hamburg beschäftigt seit etwa 2 Jahren einen Landesverbandstrainer als Vollzeitkraft. Die Bezahlung erfolgte aus den Rücklagen des Verbandes, die demnächst aufgebraucht sein werden. Wie soll es also mit der Trainerstelle und insbesondere mit der Jugendarbeit weitergehen? Dazu äußert sich Alexander Böker (Jugendleiter RVH) im folgenden Brief an den RV Endspurt. Ende November ist eine RVH-Präsidiumssitzung, vorher will ich mich zum Thema nicht öffentlich äußern. Der Brief wurde redaktionell leicht überarbeitet. (Burkhard)
Kalt war es. Ein, zwei Grad unter null. Das ist man Mitte November gar nicht mehr gewohnt. Ansonsten waren die Bedingungen für eine Geländetour aber gut. Ca. 80 Starter und Starterinnen konnte die RG Uni rund um Organisator Michael Nagel bei der OCTF ab Aumühle begrüßen. Man sollte so eine Gelände-Tour durch die Norddeutsche Tiefebene allerdings nicht unterschätzen.
Bruno muss es wissen. Noch nie hätten so viele Endspurtler diese Saison gemeinsam am Start einer RTF gestanden. Wäre Familie Abel und Jochen, die ich an der ersten Kontrolle getroffen habe, auch noch auf dem Bild, hätten wir das sogar noch getoppt!
Foto: Burkhard
Nach seinem Sturz mit Schlüsselbeinbruch ging Noas Saison versöhnlich mit einem 3. Platz bei den Landesmeisterschaften auf der Bahn und mit dem Gewinn des Hamburger Triathlon Kids Cup in seiner Altersklasse zu Ende. Den Grundstein für seinen Erfolg beim Triathlon Cup legte er als Landesmeister im swim & run und durch die Teilnahme an allen Wettbewerben.
Schönes Wetter, gute Organisation. Es hätten etwas mehr als die ca.400 Teilnehmer sein können. Aber sonst war alles gut.
Zusammen mit der RSG Blankenese haber wir unseren nachmittag auf der Radrennbahn veranstaltet. Hat Spaß gemacht, aber vom Beteiligungswillen an den Geschicklichkeitsübungen auf der Bahn, war ich enttäuscht. Danke am Jörg und Marcus für die Unterstützung.
Ich war bestimmt zu spät dran. Habe nur ein Endspurt-Trikot bei den Cyclassics erwischt.
Wolfgang vom RV Altona hatte von der Genehmigungsbehörde die Mittteilung bekommen, dass es keine Genehmigung für die Schleife über die Geesthachter Elbbrücke geben würde. Straßenbauarbeiten hatten auch schon die Streckenplanungen von der RTF ab Lohbrügge beeinträchtigt. Aber auch bei der RTF vor den Cyclassics, fand man eine (Not-)Lösung für die 3-Punkte Tour. Ca. 180 TeilnehmerInnen nutzten die Möglichkeit, locker durch die Vier- und Marschlande pedalieren zu können.
Am Jungfernstieg und auf dem Radhausmarkt haben die Cyclassics heute am Freitag um 12:00 Uhr begonnen. Der BSV mit Radsanne und Radmanne sind mit einem Stand auf der Cyclassics-Messe vertreten. Es ist gleich das erste Zelt am Jungfernstieg, wenn man aus Richtung Europassage kommt. Ein kurzes Stück weiter, befindet sich das BDR-Zelt.
Helmut (Helmuts Fahrradseiten) ist Anfang des Jahres verstorben. Er war BSV Mitglied. Ihm zu Ehren wurde die RTF umbenannt. Nicht nur der Name hat sich geändert, auch die Strecke wurde in wesentlichen Teilen überarbeitet.
Im letzten Jahr war die RTF der RG Uni eine sehr feuchte Angelegenheit. Diesmal hörte der Regen kurz vor dem Start auf und dann blieb es trocken.
In diesem Jahr habe ich es als Organisator geschafft, mal wieder die Fähre zu nehmen. Die Strecke von Rund Hamburg führt ab Alsterdorf über Volksdorf zunächst nach Osten. Die Elbe wird bei Geestacht gequert. Die erste und einzige Kontrollstelle ist am Bahndamm bei Meckelfeld. Danach trenne sich die Wege. Die Marathonfahrer fahren zu Fähre nach Wischhafen. Die Kurzstreckler steigen in die S-Bahn. Der Rest, die Mitte, fährt mit dem Rad durch den alten Elbtunnel zurück zum Ausgangspunkt. Alles ohne Ausschilderung, nur nach GPS-Track. Wir nennen es Brevet.
Viele Hammaburgerinen (und -burger) am Start von Rund Hamburg
Wir fahren zwar in erster Linie zum Radfahren nach Berlin, dass schon. Aber da ich der Organisator bin und alle meine Liebe zu Berlin kennen, gehört immer ein kulturelles Programm dazu. Daher fahren wir immer schon am Freitag und sehen uns immer etwas ganz besonderes an, fast immer mit einer Führung des zu besuchenden Objekts.
RG Hamburg RTF ab Volksdorf / 26.06.2016
Die Gewitterfront war am Vortag durchgezogen. Aber am Sonntag war alles wieder gut. Etwa 200 MarathonfahrerInnen konnte Organisator Harald um 7:30 Uhr auf die Strecke schicken und ab 9:00 Uhr waren es dann noch einmal ca. 600 RTF’ler.
Zur Fahrradsternfahrt am 19.06.2016
20000 TeilnehmerInnen stand in meiner Zeitung. Fahrradsternfahrt und Cyclassics bewegen etwa die gleiche Anzahl von Menschen, sich aufs Rad zu setzen. Als vereinsorientierter Radsportler sieht man das erst mal mit ein wenig Neid. Dann steigt man aufs Rad und macht mit. Bei den Cyclassics und auch bei der Fahrradsternfahrt. Selber wollte ich mir ein Bild machen, also fotografieren. Aber das eigentliche Bild entsteht im Kopf.
Radrennbahn am 18.06.2016
Nicht auf dem Derny, nicht hinter dem Derny aber im Rahmenprogramm. Es ist erfreulich, auch abseits der RTF-Szene mal ein Endspurt-Trikot vor die Linse zu bekommen. Schön ist es auch, Noa nach seinem Sturz wieder auf dem Rad fahren zu sehen. Aber eigentlich ging es beim Derny Cup um Radrennen mit Motorradunterstützung.
"20 f.....sharp corners"!
Wer Tomas vor einem Jahr gesehen hat, hätte nie gedacht, dass er ein Jahr später den Großen Preis von Buchholz mitfahren wird. Ich hätte es auch nicht gedacht. Er ist aber zäh und hat Ehrgeiz. Die Marathons im letzten Jahr machten zwar nicht schnell, aber man verbrennt Kalorien...
(von der 30. „Durch Auen und Moore“ – RTF / RV Germania am 12.06.2016)
Die Landesverbandsmeisterschaften auf der Straße finden regulär Anfang Mai statt. So war das eigentlich auch für die Meisterschaften der Nordverbände geplant. Sie fanden jetzt zeitgleich mit der RTF der Germanen statt. Da hat auch mal kurz die Veranstaltung auf der Klippe gestanden, denn einige der Helfer hätten auch die Chance auf einen Hamburger Meistertitel gehabt. Die RTF hat stattgefunden und war organisatorisch gut. Danke RV Germania!
(vom Radgottesdienst am 16.05.2016 in Neuengamme)
Schon mit dem ersten Lied hatte ich so meine Probleme. Es ging um den Wind, den man nicht sieht. Im Lied war das als Beispiel für den heiligen Geist gedacht. Zu Pfingsten ist das, das Thema der Kirche. Die Christenheit feiert die Entsendung des Heiligen Geistes. Mit dem heiligen Geist möchte ich mich nicht anlegen, aber ich denke, man kann Wind sehen. Sehen und auch fotografieren. Und manche säen auch Wind. Wer im Namen des Heiligen Geist anfängt Wind zu säen.. Also ich war beim Radgottesdienst in Neuengamme. Wind brauchte nicht gesät zu werden, es war genug da.
(5.Mai 2016 / Landungsbrücken-Cuxhaven-Norderstedt / 4 Endspurtler und ca. 200 Radkilometer)
Viertel vor sechs ist ganz schön früh. Besonders wenn man vorher noch aufstehen und dann irgendwie zu den Landungsbrücken kommen muss. Aber wir haben es geschafft. Und es lohnt sich. Die Sonne ist gerade am Aufgehen und man hat die Fähre nach Finkenwerder ziemlich für sich alleine. Frisch war es, aber es sollte ein sonniger Tag mit Ostwind werden. Und das Wetter hielt sich an den Plan.
Maifest bei der Wasserkunst auf der Kaltehofe
Es gibt verschiedene Perspektiven: externe, interne und ganz andere. „Intern betrachtet, lief es doch gut“. Arne hat einen Kurs beim Hamburger Sportbund besucht. Helfergewinnung beim Sport ist nicht nur für Radfahrer ein Thema. Motivation gehört bestimmt dazu. Und auch der 1.Helfer braucht Zuspruch, wenn es extern nicht so gut läuft.
Bahn für alle Tag am 30.04.2016
Gut das die Hamburger Radrennbahn ein Dach hat. Es hat geregnet. Unterm Dach war es trocken aber ein wenig frisch. Den Aktiven auf dem Rad hat es nicht viel ausgemacht und augenscheinlich auch Spaß gemacht. Und die Beteiligung war gut, richtig gut. Die Farben von Endspurt hat dabei Torsten beim Einzelzeitfahren gezeigt.
(24.04.2016 / Radmarathon und RTF ab Hamburg Hohenfelde / ca 140 Teilnehmer beim Marathon und etwa 300 bei der RTF)
So schlecht sah es gar nicht aus, das Wetter. Aber die Sichtweise des Fotografen unterscheidet sich ja manchmal von der, des Aktiven. Der Himmel auf dem Startfoto der Marathonfahrer ist jedenfalls echt. Ein wenig an den Reglern gezogen und es sieht richtig klasse aus. Aber frisch war es doch. Der Frühling war früher schon mal wärmer.
Harburger RTF ab Neugraben / 10.04.2016
Wer kannte schon die „Arena Süderelbe“? Nicht nur wir Endspurtler müssen in diesem Jahr mit dem Startort von unserer Rudi-Bode RTF umziehen, das gleiche Problem hatte auch die Harburger RG. Der neue Startort machte einen guten Eindruck, jedenfalls war mehr Platz, als im vergangenen Jahr. Es ist aber noch nicht klar, ob der Startort im nächsten Jahr, wenn die Schule fertig saniert ist, wieder zurückverlegt wird.
Wir mussten die Schule wechseln. Also als Startort für Rudi Bode. Es ist jetzt die St.Ansgar Schule in HH-Borgfelde. Die Strecken werden dadurch minimal länger. Beim Abfahren ging es uns vor allem darum, wie die Strecke raus aus der Stadt befahrbar ist. Wir waren zwar nur zu fünft unterwegs, hatten aber keinerlei Probleme.
So Anfang März zieht es den „richtigen“ Radsportler in den Süden auf die Insel. Kurz bevor Benno sich in den Flieger setzen will, ist der Stint da. Er kommt die Elbe hoch geschwommen um in der Pfanne zu landen. Das ist ein natürlicher Prozess, die Ökologen sprechen von Nahrungskette. Mit der Kette habe ich keine Probleme aber das mit dem „richtigen“ Radfahren wird weniger. Aber eine Stinttour kriege ich noch auf die Reihe. Da wir am 1.Mai ein Volksradfahren veranstalten, gab es auch eine gute Erklärung, diesmal eine besonders kurze Variante unter die Räder zu nehmen. Sogar der Wetterbericht war gut und stimmte sogar „Nur örtlich mal ein paar Schauer“. Dumm nur, dass der Schauer dann kam, als ich mich auf den Weg zur Tatenberger Schleuse machte. Nach einer halben Stunde hörte es wieder auf, die Regenjacke behielt ich an.
02.03.2016: Abschied von Helmut
Es war ausdrücklich erwünscht, als Radfahrer zur Trauerfeier von Helmut zu kommen. Auch der Himmel weinte und ich nahm das Auto. Trotz rechtzeitigem Erscheinen hatte ich leichte Probleme einen Parkplatz zu finden. Und in der Kapelle musste ich nach oben auf die Empore. Alles sehr profane, diesseitige Probleme angesichts der Trauer um einen geschätzten Mitmenschen, der in mancher Hinsicht Vorbild für uns war und weiterhin bleiben wird. Es werden weit über hundert Trauergäste gewesen sein, die Abschied nehmen wollten.