Insgesamt 9 Endspurtler auf dem Weg von Alsterdorf zum Museum der Arbeit (wir haben einen kleinen Umweg gemacht) 48 km in 3:12 Stunden
7 TeilnehmerInnen , gut 70 km, Wetter schön, aber fast zu warm
Permanente ist: Man trifft sich bei gutem Wetter an der Tankstelle, kauft eine Streckenbeschreibung und fährt gemeinsam in den Sonnenuntergang
35,3 km/h - mit dieser Durchschnittsgeschwindigkeit rauschte Thomas Heyer nach 2 km Schwimmen und vor 20 km Laufen beim Vierlanden Triathlon am Deich entlang. 80 km waren auf dem Rad zurückzulegen. Am Ende blieb die Uhr bei 4:22:44 Std:Min:Sek stehen - beste Zeit eines Hamburgers in der Altersklasse MK 40.
Noch schneller war Matthias Kufa beim Radfahren über die selbe Distanz. 2:09 Std:Min benötigte er für die 80 km. Insgesamt 4:38:36. Bedeutete Platz 15 in MK 45.
Liebe Endspurtler!
Unser Dienstagstraining wollen wir Morgen zusammen mit Burkhard nutzen, um neue Streckenteile für unseren Radmarathon/unsere RTF zu erkunden. Ziel ist es, die Strecke so zu gestalten, dass wir eine Kontrolle in den Vier- und Marschlanden einsparen können, ohne unser Angebot an Strecken zu reduzieren. Dazu schauen wir uns auch einen neuen Ort für die Kontrolle um.
Wir sind fertig. Leicht war es nicht. Nord Cup Manager Bernd Schmidt sieht durchaus noch einige Verbesserungsmöglichkeiten bei der Nord Cup Seite und da wird auch noch dran gearbeitet. Wir hatten immerhin 180 Marathonfahrer und -fahrerinnen und die meisten waren vorangemeldet. Geht Doch! Aber knapp war es schon. Knapp war auch unsere Helferbesetzung. Das allermeiste scheint aber geklappt zu haben. Auf meinen Bildern sieht man überwiegend freundliche Gesichter. Das gute Wetter hatte zusätzlich zu den Marathonfahrern um die 700 RTF‘ler angelockt. Auch wenn die Sonne schien, geweht hat es schon.
Liebe Radsportfreunde,
um unliebsamen Überrraschungen aus dem Weg zu gehen, werden die endgültigen Tracks der RTF für morgen, erst heute Abend als Download zur Verfügung stehen, nachdem wir heute beim Ausschildern die Strecke ein letztes Mal für Euch überprüft haben !
Hierfür, bitten wir um Verständnis es geht um Eure Sicherheit !
Um Euch bei den Startvorbereitungen zu helfen hier schon mal der link zum RTF Anmeldeformular des Radsportverbandes:
Mit dem „Rudi-Bode-Radmarathon“ des RV Endspurt Hamburg startet der NordCup 2014, die erfolgreichste regionale Marathon-Serie in Deutschland, am 25. April in die neue Saison. Der RV Endspurt ist vorbereitet und die Radsportler stehen in den Startlöchern. Allein die Anmelde-Prozedur gestaltet sich in diesem Jahr etwas schwieriger.
„Lass uns doch mal wieder eine RTF gemeinsam fahren “ So ähnlich lautete die vereininterne Ansage für die Harburger RTF „19. Elbe-Classics“. Als fotografierender Beobachter denke ich, dass das gelungen ist. Eingestimmt hatte man sich dazu schon am Vortag, mit einer lockeren Runde ab Duvenstedt. Zur Belohnung gab es anschließend Eis.
Dank der tollen Organisation von Stefan hatten sich 9 Endspurtler und 6 Gäste auf einem leeren (!) Parkplatz in Duvenstedt eingefunden um in die neue Saison zu starten. Der Schwerpunkt sollte auf moderatem Tempo und der Kommunikation unter den Teilnehmenden liegen. Im letzten Jahr hatten wir uns im Süden getroffen, gestern im Norden, sozusagen meine Trainingshausstrecke. Ich fahre allerdings immer die gleiche Strecke. Ein Fehler, wie sich herausstellte. Ich wusste große Teile der Strecke nicht, wo ich bin. Das es abseits der Strecke, welche alle fahren, solch schöne Ecken gibt hat mich doch sehr überrascht und begeistert. Auch unseren 5 Gästen hat es gefallen. Die einzige Gastfahrerin sehen wir Pfingsten im Harz wieder.
ca. 30 TeilnehmerInnen (Endspurt hat aktuell etwa 120 Mitglieder)
Vor gut einem Jahr gab es bei Endspurt einen nicht ganz harmonischen Vorstandswechsel. Jetzt musste sich die neue Vorstands-Mannschaft rund um den ersten Vorsitzenden Dierk erstmals der Wiederwahl / Bestätigung stellen. Endspurt wählt die Positionen für jeweils 2 Jahre, aber mit fester Zuordnung („In den Jahren mit gerader Jahreszahl werden gewählt:“). Dierk (1.Vorsitzender) und Hans-Dieter (Schatzmeister), sowie Volker (Fachwart Material) standen, obwohl erst ein Jahr im Amt, zur Wahl an und wurden auch einmütig wieder gewählt.
gut 40 km / 9 Fahrer / 10 EsserInnen / ungezählte Stinte
Auch in diesem Jahr gab es wieder Stint satt für Endspurtler und Gäste. Und satt sind wir geworden. Jedenfalls hatte ich auf dem Heimweg das Gefühl, dass der letzte Stint vielleicht etwas zu viel gewesen sein könnte. Aber wir wollten ja auch nichts umkommen lassen.
Die 4 Schwäne hatten wohl eher weniger Interesse am Stint. Aber das Bild zeigt, Schwäne sind auch nur Radfahrer. Es sieht jedenfalls so aus, als ob sie Windstaffel fahren fliegen. Außerdem sieht man, dass das Wetter es mit uns allen gut gemeint hat.
Liebe Radsportfreunde,
Noa startete beim Swim & Run des VAF in Bahrenfeld vergangenes Wochenende in die neue Triathlon Saison - vorerst noch ohne Radfahren. Mit der schnellste Laufzeit der Schüler B konnte er seine Position nach dem Schwimmen verbessern und am Ende den 3. Platz belegen.
Wichtige Sekunden brachte das Windschattenlaufen. Der Wind blies in diesem Jahr kräftig aus West, war dafür aber nicht so kalt, wie im letzten Jahr.
Ich hab mir sagen lassen; Läufer kennen so etwas nicht. Und tatsächlich konnte ich dieses auch nicht bei Anderen beobachten...!?
Detlef hat mich trainiert und so kam für mich ein zufriedestellendes Ergebnis heraus.
(9.2.2014 / 102 StarterInnen )
Das Wetter am Sonntag war schon nach Jubiläum für die 10.Endspurt-CTF. In der Nacht hatte es noch ein wenig geregnet. Das ist gut, damit es nicht staubt. Und dann kam die Sonne, Temperaturen etwas über 5°C. Wie man sich den Vorfrühling vorstellt und es sich für eine Veranstaltung Anfang Februar nicht viel besser wünschen kann. Nach der Veranstaltung kann dann das nächste Regengebiet ruhig mit Sturmböen kommen. Und es kam. Glück gehabt.
Liebe Endspurtler, liebe Freunde des Endspurts!
Damit wir uns am kommenden Wochenende nicht wieder verpassen: Das Abfahren der CTF verschieben wir auf den
Sonntag 02.02. um 10:00 Uhr
09:00 Uhr ist unnötig, da der Kaffeeklatsch ja am Samstag ist. Also, Sonntag 02.02.2014 um 10:00 Uhr
(25.01.2014 / Tour zum Wilseder Berg / 5 Teilnehmer / fast 100 Kilometer)
Bei der Testabfahrt, eine Woche zuvor, waren es 8°C. Plus wohlgemerkt. Mein Trekkingrad hat mehr Gänge als mein Crossrad, dafür ist es schwerer. Auch wenn der Wilseder Berg mit 169m ziemlich hoch ist und jedes Jahr einige gefühlte Meter in die Höhe wächst, alles locker fahrbar.
Zum eigentlichen Termin war das Wetter gut und das Crossrad an der Reihe. Schwarzes Rad und freundliches winterliches Grau beim Wetter. Müsste eigentlich passen. Es war aber auch einer der frischesten Tage des Winters. 11 Grad, Minus, meinte mein Auto bei der Anfahrt nach Harburg. Es war trotzdem ein wenig enttäuschend. Wir waren nur zu fünft, die sich den Berg, am letzen Sonnabend im Januar 2014, nicht entgehen lassen wollten.
"ꜟHay de todo!" sagt der Spanier, wenn von Allem etwas dabei ist. So war es auch auf der After-X-Mas-Tour. 10 Starter(innen) davon 5 Endspurtler starteten bei trüben, aber nicht zu kaltem Wetter auf die Tour. Zwischendurch gab es ein paar Tropfen von oben. Je weiter wir nach Hamburg hineinfuhren, umso schöner wurde es und zwischendurch kam auch mal die Sonne heraus.
Auch von der Strecke her war Alles dabei: Asphalt, Sand, tiefe Wiese, Single-Trail, ein bisschen Moor und Schlamm, Wald und Laub, Treppen, Anstiege und Abfahrten. Außerdem hatte sich eine tolle Gruppe zusammengefunden, die mit ordentlichem Material angereist war. Es gab keinen "Platten" und keinen technischer Defekt. Super, das machte Spaß!
10 Starter am Arriba Schwimmbad
(Daten: 15 TeilnehmerInnen / trübes Wetter, deutlich über 0°C, windig aber trocken / fast 40 km von Bergedorf bis zum Weihnachtsmarkt)
Die Archäologie meiner Festplatte erbrachte, dass die erste urkundliche Erwähnung einer Endspurt-Weihnachtsmarkttour zum Hamburger Weihnachtsmarkt, für den 20.Dezember 2003 nachzuweisen ist. Dieses Jahr hat also schon mindestens die 11. Tour stattgefunden. Die 10. Austragung beim letzten Mal wurde nicht entsprechend gewürdigt. Man wird älter und vergesslich und der harte Kern wird auch immer weicher. Aber sonst hat sich nicht viel geändert.
Es waren wohl zu viele noch nicht im Weihnachtsurlaub:
So machte ich mich wieder allein auf den Weg um die heutige Crossrunde zu bewältigen:
12 Uhr mittags am Sonnabend vor dem zweiten Advent, startet seit Menschengedenken die Tour zum Lübecker Weihnachtsmarkt. Der langjährige Organisator (also ich) konnte sich bewegen, die Tradition fortzusetzen. Er hat dafür sogar seine sommerliche Radsportpause unterbrochen um sich systematisch, auf diesen seinen Saisonhöhepunkt, vorzubereiten. Spaß beiseite: mit knapp 15 Leuten ging es ab Bergedorf los und mit den in Zusteigern in Großhansdorf, waren wir knapp über zwanzig. Wir sind alle gut angekommen. Trotz der kurzen einfachen Streckenvariante (75 km) sind wir wieder nicht ganz im Hellen angekommen. Aber so ein wenig Dunkelheit gehört ja zu den Tagen vor Weihnachten.
Noa Fünfter / Gerald Dritter !
Endspurt Hamburg ist nicht wirklich der Radverein für Rennfahrer. Der Schwerpunkt der Vereinsaktivitäten liegt im Bereich des Radtourenfahrens. Renn-Lizenzen bekommt man aber natürlich auch bei uns. Damit ist man dann ein „richtiger“ Rennfahrer und kann an den Hamburger Meisterschaften im Querfeldeinrennen teilnehmen.
Das Trikot für die NC-Serie konnte man sich am 16.November im Fahrradcenter Harburg abholen. Erstaunlich wenige Endspurtler haben in der vergangenen Saison die vier Radmarathons für ein NordCup-Trikot zusammen bekommen. Wenn die Verleihungszeremonie aber in Harburg stattfindet, kann man natürlich von Bergedorf aus mit dem Rad hinfahren. Schließlich gibt es Kaffee und Kuchen. So fanden sich dann immerhin 5 NC-Verleihungs-Fahrer zusammen. Und mit Volkert war sogar einer unter uns, der das Trikot zu bekommen hatte. Wie trafen ziemlich pünktlich um 16:00 Uhr am Fahrradladen ein und es war schon richtig voll.
Das sind zwei der "zur Verleihung"-Fahrer zusammen mit dem 1. Vorsitzenden Dierk
Die erste Geländeradtour des Winters 2013/2014 ab Bergedorf in diesem Jahr. 9 TeilnehmerInnen und gut 60 km.
Entdeckungspotential gibt es sogar vor der Haustür. Man lässt das Rennrad in der Garage und steigt aufs Geländerad. Schon wird die andere Seite vom Deich, da wo die Elbe fließt, befahrbar. Außerdem gibt es in Hamburg einen Hafen und Wilhelmsburg gilt als die gerade entdeckte Hamburger Provinz der Stadtplanung. Es war also an der Zeit, sich das mal alles in Ruhe anzusehen.
Der Bergedorfer Bahnhof liegt ganz in der Nähe des Bergedorfer Hafen. Die Bille wurde aufgestaut und 1443 der Schleusengraben zur Doven Elbe gebuddelt. Seitdem besuchen die Hamburger, die Bergedorfer mit ihren Alsterdampfern. Am alten Kran vorbei, führte unsere Strecke weitgehend dem Kanal folgend, zur Krapphofschleuse. Der Sturm der vergangenen Tage hatte hier im Binnenland immerhin noch eine Weide geschafft. Ansonsten trafen wir bei unserer Tour immer mal wieder auf einzelne Äste und viel zusammengewehtes Laub, aber keine wirklichen Schäden. Und auch uns war das Wetter ziemlich gewogen, jedenfalls hatte der Regen rechtzeitig vor 12:00 Uhr aufgehört und der Wind war nur schwach.
21.12.2013: Hamburger Weihnachtsmarkt (Fleetinsel). Wir nehmen eine lockere Strecke durch den Hafen und den alten Elbtunnel.
14.12.2013: Richtung Geesthacht. Weihnachtsmärkten wird ausgewichen.
IST: 4 Mann / trübes Wetter aber ohne Regen / gut 40 km / kein Weihnachtsmarkt, aber alkoholfreier Kaffee am Ende der Tour
(28.09.2013 Brevet ab Aumühle / ca. 100 StarterInnen / Strecken 150/ 205 /225 km)
Frisch war es morgens um acht in Aumühle. Und auch ein wenig Nebel gehört zum Herbst. Alles sprach für einen schönen Tag auf dem Rad. Start im langen Trikot um nicht zu frieren, später einiges ausziehen und sehen, wie man die Kleidungsstücke irgendwo am Rad wieder nach Hause bekommt. Aber das ist Routine für Brevet-Fahrer und so konnte Organisator Michael sich über ca. 100 TeilnehmerInnen freuen. Das ist eine wirklich gute Beteiligung.
Das vergangene Wochenende war dick im Kalender angekreuzt! Gleich zwei Radsport Veranstaltungen für Kinder ohne allzu weite Anfahrt: der "Sparkassen Kids-Cup" der Harburger RG am Samstag und der "kleine Preis von Buchholz" am Sonntag.
Beim U11 Rennen beim "30. Großer Preis der Haspa Hamburg-Volksdorf" der RG Hamburg kam Noa in der Hektik des Starts nicht ins Pedal. Bis er endlich richtig in Schwung kam, war das Feld schon weg. Das rollte er zwar bis Platz 8 von hinten auf, fand aber leider keine richtige Gruppe mehr, an deren Tempo er sich hätte orientieren können oder die ihn mitgezogen hätte.
Über die Olympische Distanz (1,5 - 40 - 10) wurde Thomas Heyer beim Triathlon im Stadtpark in Norderstedt am 1. September Dritter in der Alterklasse M40. In schnellen 2:19.31 Std belegte er Platz 7 in der Gesamtwertung.
Mit dem Massenstart ins Wasser des Stadtparksees tat sich Noa mit über 50 TeilnehmerInnen bei den Schülern B schwer. Am Ende reichte es über 200 m Schwimmen - 5 Km Rad und 1 km Laufen in 25:36 min zu Platz 19.