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Alpenbrevet Platin


War nicht leicht die Platinvariante des Alpenbrevets. Aber immer das Ziel im Auge (siehe Foto) konnte ich erfolgreich beenden.
Das schwere an dieser Tour war für mich das Zeitlimit in Airolo, Andermatt, auf dem Sustenpass und natürlich im Ziel einzuhalten. Dazu musste man einen Schnitt von knapp 20 km/h (brutto) fahren und das bei 7000 Hm auf 276 km.
Meine Zeit 14 h und 12 min. Jetzt bin ich ein Bergfahrer!!

Fit durch den Sommer

Michael war im Vorfeld nicht zufrieden mit dem Meldungsergebnis für seine Etappenfahrt „Fit durch den Sommer“. Er hat dann noch mal auf der Tastatur getrommelt und am Sonnabend fanden sich dann 25 StarterInnen in Aumühle an. Damit war es eine durchaus respektable Veranstaltung, gut organisiert und mit liebevoller Streckenwahl. Bleibt die Frage, ob man „kleine“ Radtourenfahrten über den BDR veröffentlichen oder die Kosten besser einsparen sollte.

Volk und Bürokratie (Rund Hamburg 2011)

Es ist interessant für den Organisator, wenn das Materialfahrzeug mit dem 1. Vorsitzenden überfällig ist. Aber ohne Leitung muss das Volk einspringen. Zum Glück waren um 7:00 Uhr schon genügend Endspurtler in Alsterdorf. Björn mit Freundin machten die Einweiser und ersetzten die fehlende Ausschilderung.

Kurz durch die Hahnheide

18.06.20011 / 7 TeilnehmerInnen/ca. 45 km

Ich war etwas enttäuscht, dass Petra nicht selber die Strecke durch die Hahnheide geplant hat. Es gibt morgen (erstmals?) eine Frauenstartgruppe bei der Volksdorfer RTF. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. So wollte ich erst mal erfahren, ob es eine spezifisch weibliche Sicht auf Radstrecken gibt. Wie auch immer, Petra kennt ausgezeichnete Leute, und Hermann ist der Streckenexperte. Von Trittau aus, ging es zunächst durch die Hahnheide und dann nach Koberg. Von da bis Basthorst war ich im Wald und habe Bäume gesehen, aber nicht gewusst wo ich war. Vorher gab es übrigens auch schon reichlich Wald. Also die Strecke war gut, aber nach der weiblichen Streckensicht suche ich noch.

Es gibt Schlimmeres

11.-12.6.2011 / Tour Thale Hamburg / 3 Mann / 395 km / 22 ½ Stunden

Donnerstag beruflich in Berlin und am Freitag noch 2 Stunden im Büro. Ich hatte mich auch nicht weiter um eine Mitfahrgelegenheit nach Thale gekümmert. Niedersachsenticket und alles war in Ordnung. So in Ordnung wie es im Nahverkehr kurz vor Pfingsten sein kann. Der Metronom-Schaffner wollte eines seiner Fahrradabteile für irgendetwas freihalten. 2 Mal umsteigen. Bei der Bundesbahn funktioniert immer noch nicht jede Klimaanlage. Außerdem musste ich stehen. Mit den beiden Rollstuhlfahrern hätte ich trotzdem nicht tauschen wollen.

Sitzung fällt aus /Wasserschaden

Dierk hat mich gerade angerufen. Die Vereinssitzung fällt heute aus! Wassereinbruch im Info-Studio!

Vereinsrennen (Einzelzeitfahren) am 4.6.2011

Die schnellste aller (Endspurt-) Frauen hat nur gelacht. Dabei hätte ich so gerne einen Bericht von der unerträglichen Hitze, dem gnadenlosen Gegenwind und der schlechten Ausschilderung gelesen. Wie der Mund trocken wird und die Beine nur noch dem Willen folgen. Von einer die dabei war. Aber Maria hat nur gelacht. So schlimm kann es also nicht gewesen sein. Nur Flemming hat ein wenig über die Hitze gestöhnt. Gewonnen hat er trotzdem, allerdings die Männerwertung.

Zur Zeit keine Punktevergabe: "Endspurt-Permanente", "Klingberg-Tour" und "Den Alsterwanderweg entlang"

Aus organisatorischen Gründen können wir unsere Permanenten "Endspurt-Permanente" (Breitensportkalender-Nr. 257), "Klingberg-Tour" (Breitensportkalender-Nr. 258) und "Den Alsterwanderweg entlang" (Breitensportkalender-Nr. 5002) zur Zeit nicht anbieten!
Wir informieren euch, sobald diese Permanenten wieder gefahren werden können.
 
Hamburg, 02.06.2011
Rolf Titel

Sternfahrt nach Nortorf

oder Schotter gegen Eis
tatsächlich wusste ich teilweise nicht, was da so streckenmäßig auf uns zu kommt. Ich hatte den Track im Internet entworfen und mich bei der Planung davon leiten lassen, möglichst viele mir unbekannte Strecken zu erkunden.
Nördlich des Bissees hatten wir dann zum ersten Mal Schotter unter den Rädern und ich ein wenig schlechtes Gewissen, da meine Mitfahrer ihre edelsten Renner ausführten- schließlich war Sonntagmorgen. Ich versprach ein Eis in Nortorf als Wiedergutmachung.

Einzelzeitfahren und der T-Rex auf der Autobahn

(Meisterschaften der Nordverbände am 1.5. in Weddelbrook)
 
So weit ist es gar nicht nach Weddelbrook. Gut 60 Kilometer ab Havighorst, aber quer durch die Stadt. Man hätte früh aufstehen müssen, um rechtzeitig zum Start der Kleinsten um 10:00 Uhr vor Ort sein zu können. Ich nahm das Auto. Und am Sonntag kommt man auch halbwegs erträglich von Ost nach West durch Hamburg. Ohne Auto wäre mir wahrscheinlich auch der T-Rex nicht begegnet. Es war ein kleineres Exemplar, gerade so groß um auf einen PKW-Anhänger zu passen. Er war verzurrt und friedlich. Was man mit einem Rad anstellen kann, weiß ich. Wozu ein Boot gut ist, kann ich mir vorstellen. Aber zu welcher Sportart benötigt man Saurier aus Plastik?

Fünfzig bei der Frühjahrsbegegnung

Brevet ab Aumühle / 52  Teilnehmer (12 über 150 km / 40 mit 215km)/ über Pläne und Fähigkeiten

Start in Aumühle. Michael erklärt die Strecke.
 
Einen wirklichen Plan hatte ich nicht. Das heißt aber nicht, dass ich mir keine Gedanken gemacht hatte. Es sollte sonnig werden und warm genug für die kurze Kleidungsvariante. Eine gewisse Hautbräunung ist dann schon von Vorteil oder man trägt den Schutzfaktor auf. Meine Versuche am Karfreitag, Hautschutzmittel zu erwerben, schlugen fehl. Elke spendete vorm Start den letzten Rest aus ihrer kleinen Flasche. Im Grunde bin ich damit sonnenschutzmäßig über die Strecke gekommen, aber ein wenig mehr, wäre auch nicht schlecht gewesen.

Tausend bei Rudi Bode

Marathon und RTF am 17.04.2011 / insgesamt etwas über 1000 StarterInnen / Strecken  50 bis 220 km

Um halb acht sah es gar nicht so voll aus. Immerhin hatten sich etwa 140 TeilnehmerInnen für den ersten NordCup-Marathon in diesem Jahr gefunden. Aber wenn die Anzahl der Parkplätze auf dem Schulgelände begrenzt ist, dann müssen die Teilnehmer ein paar hundert Meter mit dem Rad anrollen. Mit weniger Autos, fährt sich viel entspannter Rad.

Auf dem letzten Vereinsabend

Wie in der letzten Vereinszeitung und auf unserer homepage angekündigt, haben wir auf dem Vereinsabend am vergangenen Montag (28.03.) als Schwerpunkthema die Kurzstreckenangebote, mit denen wir in diesem Jahr unser Angebot für uns Mitglieder und Gäste bereichern wollen, behandelt. Die Anwesenden waren sich einig, dass Vorbereitung und Durchführung einer dieser Ausfahrten mit wenig organisatorischem Aufwand verbunden sind. Wir hoffen, dass folgender Aufruf reichlich Rückmeldungen bringen wird:

 

Liebe Vereinsmitglieder,

Rennradtraining 2011 (Tatenberg/Dienstag/aktuell)

27.09.2011: Abschlussveranstaltung bei Hans-Jürgen

Die Tücke des Tracks

(20.03.2011 / GPS-Sonntag mit Michael und Hermann / ca. 15 Teilnehmer)

Oder war es die Route? Michael und Hermann haben es genau erklärt. Bei der GPS-Einweisung in Aumühle ging es zunächst um die Grundlagen. Hermann hatte dazu eine Seekarte mitgebracht. Michael erläuterte dann die Handhabung der Planung auf dem PC und die Übertragung an das GPS-Gerät. Danach ging es aufs Rad, für eine Runde entlang der Bille und durch den Sachsenwald.

Stinttour 2011

12+1 TeilnehmerInnen / gut 40 km

Die Tour hat schon eine gewisse Tradition. Aber ich musste doch nachsehen. Am 6.3.03 fand die allererste Stinttour statt. Das war die legendäre Tour mit Svens Platten und Michael als Monteur. Seit dem sind Druckpatronen für Sven kein Thema mehr.
 

Aus der Endspurt-Perspektive

Jahreshauptversammlung unseres Landesverbandes / 26.02.2011

Für ein Bild wählt man Ausschnitt und Perspektive. Daraus  ergibt sich dann die Botschaft.  Anderseits gibt es Bildtheoretiker, die behaupten, das Bild entsteht im Kopf.  Also: “Denkt Euch den Rest selber!“  

300 Radfahrer ! (?)

Geführte CTF-Permanente / 20.02.2011 / über 40 StarterInnen/ 38 km

Der Hund  stand etwas desorientiert  im eisigen Weg. Ein Spaziergänger meinte zur Halterin „Da hätten Sie ihn auch festhalten können“  „300 Radfahrer auf dem Alsterwanderweg, da muss man  ja eine halbe Stunde warten.“ (Zählen konnte sie jedenfalls nicht.) So was kriegt man mit, wenn man am Ende des Feldes fährt. Ganz vorsichtig. Es waren definitiv nicht meine Bodenverhältnisse. Erstaunlich, dass die meisten der gut 40 FahrerInnen  keine Probleme mit dem teils massiven Eis, besonders auf den Brücken, hatten.  
 
Wir waren mit der Beteiligung an unserer geführten CTF-Permanenten zufrieden. Es hilft schon, wenn HFS zu so einer Aktion aufruft. Das Wetter war gut. Die Temperaturen im Frostbereich, aber mit Sonne. Da wird man Spaziergänger und Hunde auf dem Alsterwanderweg, mitten in der Stadt,  immer haben. Man muss sich eben irgendwie arrangieren und es geht auch.
 

Da habe ich ja was verpasst

CTF 13.02.2010 / Aumühle

Wenn ich die Bilder bei Helmut richtig deute, hat es der Vereinskollege richtig gemacht und sich rechtzeitig ein neues Auto zugelegt. So ein neues Auto taugt dann allerdings nicht mehr als Fahrradständer. Mein (alter) Mondeo wurde soeben abgeschleppt. Und hinterher fragt sich der Autor, ob er sich nicht doch bei Schnee und Eis mit dem Fahrrad auf den Weg nach Aumühle hätte machen sollen. 

Vorbei, Vorbei ...

Die Infos zur CTF gibt es diesmal bei Helmut. Den falschen Link auf seiner Startseite wird er auch noch korrigieren. Nehmt so lange diesen : http://forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/viewtopic.php?t=3719&highlight=aum%FChle

Das Bild zeigt Heiner,Michael und Bruno noch ohne Eis und Schnee, aber mit gerissener Kette beim Abfahren am Vortag.

Früher waren die Luftpumpen länger (Wilseder Berg 2011)

120km / 10 Starter / Tour zum Wilseder Berg

Die lange Geländeradtour Ende Januar zum Wilseder Berg hat eine gewisse Tradition. Archäologen können erste schriftliche Berichte aus dem Jahre 2001 auf meiner Festplatte nachweisen. Im kollektiven Gedächtnis existiert auch noch die mündlich überlieferte „Bruder-Ist-Schäfer“ Legende. Diese war schon immer falsch und stammt noch aus der Vor-Endspurt-Zeit des Verfassers. Die Legende deutet aber darauf hin, dass schon vor Einführung der Schrift, die Menschheit den Wilseder Berg mit Fahrrädern bezwungen hat. Wir haben den Wilseder Berg in den letzten 10 Jahren oft zum Ziel gehabt, aber nicht jedes Jahr. 2009 gab es eine Tour Bergedorf-Boizenburg mit Checkpoint Charly  und 2010 war genug Winter, um auf das Radfahren als solches zu verzichten.

Mail von Helmut

Halvtreds Survival-Tour

Das Schöne am Internet ist, man muss nicht alles selber schreiben. HFS hat mir dazu gemailt. Die Gelände Tour war privat organisiert, aber mit Endspurt-Beteiligung (Endspurt –Undercover  sozusagen). 
Zu den Bildern mit den nassen Füssen geht es über diesen Link:  http://forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/viewtopic.php?t=3649

Abfahren der Endspurt-CTF zum Dritten: Die 3 (und 4) Punkte-Tour

Heute konnten wir bei besseren Bedingungen die 3 Punkte-Tour unter die Räder nehmen. Bei relativ guter Beteiligung (11 Fahrer fanden sich am Startort ein) ging es gutgelaunt auf die Strecke. Die Strecke erwies sich als Eisfrei, matschig auf den Nebenwegen, weich auf den Hauptwegen.
 
Man brauchte schon eine gute körperliche Fitness, um die für heute angesetzten 50 Kilometer zu absolvieren. Die Anfahrt war zwar anstrengend, war aber dieses Mal problemlos fahrbar, da ich einen nur schwer passierbaren Reitweg ausgeplant hatte.
 

Abfahren der Endspurt-CTF zum Zweiten: die Marathonschleife

Leider war ich erst gegen 11.40 Uhr losgefahren, sodaß ich, um rechtzeitig beim Kaffeeklatsch aufzutauchen, gleich beim ersten Abfahren den Ernstfall für die Veranstaltung proben mußte. 32,5 Kilometer zu fahren, gelang mir denn doch nicht ganz...

 

Hamburger RTF-Kaffeeklatsch

15.01.2011 / Hamburg Lokstedt

So richtig hatte es nicht geklappt mit der zünftigen Anfahrt auf 2 Rädern. Ich wollte nicht ganz alleine von Bergedorf… und bis Freitagabend hatte sich auch keiner bei mir gemeldet. Die Absage auf unserer Seite war gerade fertig und dann kamen 2 Anrufe. Torsten hat mich im Auto mitgenommen und Michael ist alleine mit dem Rad gefahren. So richtig ist das noch nicht verstanden worden, mit den flexiblen Möglichkeiten, die das Internet für  Verabredungen und Termine bietet.
 
Wir waren sehr pünktlich, trotzdem war der Versammlungssaal beim NDR schon gut gefüllt. Auch das Kuchenbüffet war schon aufgebaut. Blieb also nur noch Vereinskollegen und Radbekannte zu begrüßen. Es sind doch mehr als man so meint. Jedenfalls störte es ein wenig, als Rolf das Büffet freigab. Aber Rolf macht das schon etwas länger und weiß: erst Kaffee und Kuchen, dann Reden und Ehrungen.

Weltweite Radfunde

Was man so nebenbei findet: Amis auf dem Rad (angezogen) und nackte Radfahrer.

Rennradfahren in der Theorie

( Link zum Termin / 14.01.2011 / Peter Janke und 11 Zuhörer / 0 km / es hat geregnet)

Hin und wieder sollte man sich schon mal Gedanken machen. Über Gott und die Welt, oder auch über das eigene Rad und Training. Peter trug über richtige Einstellungen vor, gab Pflegtipps und berichtete über den Effekt durch gezielte Ruhe. Ausruhen nach der Belastung war gemeint. Der Tipp für reines Sofatraining  war also nicht dabei.

Abfahren der Endspurt-CTF - eine echte Herausforderung

Rolf hatte zu Sonntag eingeladen, den ersten Teil (An- und Abfahrt in die Hahnheide) der Endspurt-CTF ab Aumühle abzufahren und immerhin sechs Wagemutige folgten dem Ruf.

AfterXmas-Tour

Wir sind gefahren!
6 FahrerInnen bei -12°C bis -6°C, 96 km in 6 Stunden.
 
Einige Impressionen in Bildern.

Das "Muss" an Crossrennen

(meint Andreas) 26.12.2010 / Zuschauersport  Weihnachtscross in Harburg.

Es hatte ja ordentlich Schnee gegeben. Für Hamburger Verhältnisse. An der Ostseeküste musste der Weihnachtsmann mit seinem Paketservice durch Schneewehen. So schlimm war es dann in Harburg wirklich nicht. Aber es lag genug, das man sich sorgen konnte, als Fahrer oder Veranstalter, ob alles glatt gehen würde. Oder vielleicht auch lieber nicht so glatt. Als Zuschauer sorgte man sich mehr, ob es lohnen würde, zu kommen, zu sehen und zu staunen.

Sonnig, weiß, flach und kurz

Tour zum Weihnachtsmarkt  Hamburg am 18.12.2010 / 9 TeilnehmerInnen / geschätzt 25 km

Ich hatte etwas von leichtem Geländerad geschrieben. Angesichts der Schneeverhältnisse nahm ich dann doch seit langer Zeit mal wieder den Gummitrecker vom Hacken. Aber es sieht schon toll aus, Sonne und Schnee und dann kurz zum Weihnachtsmarkt. Zu neunt ging es erst mal parallel zur S-Bahn Richtung Hamburg,  ein kleiner Schlenker durch die Boberger Dünen  und dann kommt ja praktisch auch schon der Weihnachtsmarkt auf der Fleetinsel. Sie hatten Feuerzangenbowle (Was war eigentlich mit Dierks Tour am Freitag eine Woche zuvor ?).

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