28.09.2010: Bis zum Altengammer Kreisel (fast) und dann eine Abschlussveranstaltung bei Hans-Jürgen. Die letzte 'lange Runde' für dieses Jahr !
IST: Immerhin zu fünft mit dem Rad unterwegs und dann noch 1 * Verstärkung gegen unsportliche Getränke erhalten.Man beachte die sportliche Aufschrift links unten.
21.09.2010: Neuer Versuch ganz Geesthacht zu schaffen.
Der Radsport-Verband Hamburg lädt alle Mitglieder und Freunde zur Jahreshauptversammlung 2010. Sie findet am 27. Februar 2010, 15:00 Uhr, in der Gewerbeschule Ebelingplatz 9, statt.
Nach kurzer Begrüßung wurde den verstorbenen Mitgliedern des Verbandes gedacht. Es scheint aber doch noch Kommunikationsprobleme zwischen Verein und Verband zu geben. Sigrid Sandner, jahrzehntelang RTF-Fahrerin und bei unseren RTF's zuständig für die Würstchenversorgung, wurde nicht namentlich erwähnt.
"22.02.2010 / HH-Alsterdorf Veranstaltungsinfo:Unser Vereinsmitglied Franzjosef und seine Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr Quickborn geben uns die Gelegenheit, unsere Kenntnisse in Sachen Erste Hilfe mal wieder aufzufrischen."
Zartbesaitet wie man so ist, wünscht man sich weder Opfer noch Helfer sein zu müssen. Aber nicht alle Wünsche werden wahr. Und wenn es dann wirklich sein muss, dann doch besser mit etwas Wissen und Übung. Schade, das nur 8 Endspurtler das Angebot zur Auffrischung der Kenntnisse in erster Hilfe annahmen. Franzjosef nutzte seine Kontakte zur Feuerwehr und wir bekamen einen professionellen Vortrag mit Beamer inklusive Übungseinheiten (Seitenlage und Herz-Lungen-Wiederbelebung).
(9.1.2010 / Hamburg-Lokstedt Konferenzraum beim NDR)
ein paar Fotos:
Noch kürzer, noch einfacher. Und ganz zum Schluss entlang der Trave, am Holstentor vorbei zum Lübecker Weihnachtsmarkt (Lübeck hält sich für die Weihnachtsstadt des Nordens!). So war der Plan!
endlich doch noch einen Bericht gefunden:
http://radtreff.de.tl/Fehmarn-Rund.htm
gruss MOTTA
Ps. und hier noch 9 Wörter zum erfolgreichen Erstellen eines Blogeintrages
10 TeilnehmerInnen 8 Stunden 116 km Gelände-Tour Kiel-Eckernförde-Kiel
27.02.10: Letzter Termin in diesem Jahr. Ich komme nicht, aber andere (Michael z.B.) wollen kommen.
Ist: (Mail von Michael)
Hallo Burkhard,
3.10.09 / 4 Teilnehmer ca 110 km
Wir hatten reichlich über 400 Teilnehmer bei der Seentour und das Wetter war besser als der Bericht. Wahrscheinlich hat die Beschwörung von Franzjosef gewirkt.
Hier kommen erst mal viele Bilder, Vielleicht gibt es ja auch noch einen richtigen Bericht.
Die Schule in Barsbüttel war für Endspurt ein neuer Startort. Bilder vorm Start.
Eure Frauenquote ist Donnerstag um 17 Uhr in Nizza eingetroffen. Wir schwitzen hier bei 38 Grad.
Meine Daten nach 6 Tagen 795 km, 7581 hm.
7. Etappe: Genf - Chamberry ueber den Du Nivole, 135 km - 2123 hm , 8 km Anstieg, 22 km Abfahrt in die Hitze eines Backofens - 38 Grad C
8. Etappe: Chamberry - Grenoble ueber den Col de Glandon, 165 km, 2575 hm, 20 km Anstieg bei bis zu 40 Grad, Abfahrt endlos bis kurz vor Grenoble
Mindestens einmal im Jahr kommen ein paar Radfahrer durch mein Dorf. Wenn ich schon nicht mitfahre, will ich doch wenigsten ein paar Fotos machen.
Hier die Bilder (ausgewählt hauptsächlich nach Endspurt-Beteiligung)
Kulinarisches
(50 Starter bei fast guten Radfahrwetter / ca. 50% auf der Marathonstrecke)
Besichtigung und Grillen am Hafenmuseum (12. Juni 2009 /15 TeilnehmerInnen)
Die Gelegenheit zum Grillen und gucken nutzten insgesamt 15 Endspurtler und Partner. Das Hafenmuseum betreibt seine Arbeit, die vor allem darin besteht, alte Technik funktionsbereit zu halten, mit vielen freiwilligen Helfern und Hilfskräften. Steffen studiert Arbeitssoziologie und betreut die Saatsee. Er hat uns den Dampfkran und den danebenliegenden Sauger IV gezeigt.
Das Rad ist schon eine Show. Rot-Weiß. Alles Endspurt! Michael hat so ein Teil.
Hier sind die Bilder
Gerald wußte : erst kommt (die) Qual(itz) und dann der lange Berg. Vor etwa zwei Jahren war ich noch (relativ) gut und mußte kurz warten. Lang ist es her.
Wenn da etwas rot/weißes aus dem Wald wächst ... (auch wenn es ganz hinten im Dunst ist)
29.09.09: Letzter Termin in diesem Jahr. Regnen soll es und ich will einen Ausgeben. Was da an Kilometern zusammenkommt weiß ich nicht.
Ist: Immerhin 6 StarterInnen. Strecke : nach einem Hafen um den Holzhafen nach Altengamme und dann der Ausklang im Fährhaus.
Das Wetter war nicht ganz schlecht. Kein Regen, nur Niesel und grauer Himmel. Mit 80 StarterInnen muss und ist man als Veranstalter unter diesen Umständen zufrieden. Der Regen in der Nacht hatte zwar die meisten frostigen Stellen im Wald weggetaut, aber es gab auch genügend Stellen, an denen es erst richtig glatt wurde. Die Stürze verliefen allerdings harmlos.
(12 TeilnehmerInnen am Elbhang / Geländetour am 24.Jan.09)
Die geschlossene Schneedecke vom Freitag war schon wieder verschwunden, es regnete leicht. Nicht unbedingt ideale Verhältnisse, für eine ganztägige Radtour durchs Gelände. Aber schlimm genug, alle abzuhalten, war es auch nicht. Knapp vor 9:00 Uhr und niemand da! Der Eingang des Bergedorfer Bahnhofes war leer (zumindest ohne Radfahrer). Dabei hätten doch wenigstens Jörg und Kai da sein müssen. Die beiden wollten uns mal einiges an der Geestkante nördlich der Elbe bis Boizenburg zeigen.
6.12.2008 / 27 Teilnehmer ca. 80 km)
Es sollte schnell gehen. Endlich mal das Stück Gelände am Südufer der Trave, kurz vor Lübeck auf der Weihnachtsmarkttour fahren. Im letzten Jahr war ich da mit Hermann unterwegs und in diesem Jahr hatte ich mir alleine die Unterquerung der A20 ab Legan angesehen. Und ich wußte auch, daß man nach dem Weg zwischen Feld und Trave nicht den Abzweig nach unten nehmen sollte. Auf dem Lübecker Weihnachtsmarkt will man natürlich schon ein bißchen wie ein kleiner Held erscheinen. Da passen auch ein paar Schlammspritzer ins Bild. Aber man kann auch übertreiben. Dann wird der Held zur Lachnummer.
13+1 TeilnehmerInnen, ca 40 km
Plan war eine kurze und saubere Tour von Bergedorf nach Hamburg zum Abschluss der "Weihnachtsmarktsaison". In der Woche hatte ich 3 Tage vor allem im Bett verbracht und war mir sehr unsicher, ob mein Kräfte für die paar Kilometer reichen würden. Aber der Schnupfen war im wesentlichen überwunden und der in den letzten Jahren anstrengendste Programmpunkt, Bennos Wohnzimmer, hatten wir schon einen Woche vorher abgearbeitet.