Eigentlich hätte die Vereinssitzung eine Woche früher stattfinden müssen, aber da war zufälligerweise Ostern. Endspurt als Verein ist allerdings routiniert als RTF-Veranstalter, wir werden unsere Rudi-Bode RTF inklusive Nord-Cup Marathon schon schaukeln. Es ist aber immer ein Projekt und die Helfer müssen gefunden und eingewiesen werden.
930 oder 980 oder was? Jedenfalls war es voll und Differenzen treten schon mal auf, wenn man unterschiedliche Messverfahren anwendet. Jedenfalls hat es Spaß gemacht, auch wenn der neue Startort für fast tausend Teilnehmer etwas knapp bemessen war. Die Harburger RG hat das Beste daraus gemacht und auch das Wetter war richtig organisiert. Es hätte vielleicht etwas weniger Wind sein können und die Berge hätten etwas flacher sein können. Aber Radfahren ist ja kein Wunschkonzert.
Wir danken den Sportfreunden vom Altonaer Bicycle-Club von 1869/80 (ABC) für die Schenkung aus dem Nachlass von Radball-Weltmeister Gustav "Guschi" Köping.
Durch den Anstecker wissen wir nun, welche Farben unser altes Vereinswappen hatte. Bisher lagen uns nur schwarz-weiß Fotos oder Kopien vor.
Das Wetter am Karfreitag war eigentlich ganz in Ordnung zum Radfahren, ein freundlicher Sonne-Wolken Mix. Sowas sieht gut aus, wenn man aus dem Fenster guckt. Auf dem Rad war es auch in Ordnung, es fühlte sich aber frischer an, als vom Thermometer angezeigt. Es war aber alles gut, solange man den Wind im Rücken hatte. Die andere Richtung war etwas schwieriger. Trotzdem, so in eine Gruppe von knapp 20 Fahrer und Fahrerinnen, meist im Vereinsdress, das macht mal wieder Spaß aufs Radfahren.
Von Oliver Leibbrand
Seit 1925 erinnerte der Altonaer Bicycle-Club von 1869/80 (ABC) posthum an seinen Vereinsgründer, Harro Feddersen, mit einem Erinnerungsrennen. Es war als Mannschaftrennen ausgeschrieben und fand jedes Jahr im Mai zum Auftakt in die Rennsaison statt.
Wir waren zu acht mit dem Rad unterwegs. Unser neuer 2. war mit Familie direkt zur Endwertung erschienen und auch Hajo entschied sich verletzungsbedingt, zur Einzelanfahrt. Wir haben alle zusammen unser Bestes gegeben, aber zum Schluss hat der Stint, oder besser die Stinte, gewonnen! Es waren einfach zu viele. Jedenfalls sind wir alle satt geworden und müssen gestehen, zum Schluss lagen noch einige auf dem Teller. Und beim aufstehen musste ich feststellen, es waren zu viele, auch die Geschafften. Immerhin: „gut für die Muskeln“ meinte der Nachwuchs.
Hans Lenck ist der Rennfahrer links neben dem Mann in der Mitte in „zivil“ (Zitat Vereinsarchiv). Der Mann in der Mitte ist Rudi Bode.
Zum Gedenken an Hans Lenck wird später das Radrennen „Die Jagd um Eimsbütteler Häuser“, das Endspurt veranstaltete, nach ihm benannt.
Er startete am 04.06.1939 in Hannover:
„12000 beim WOP.-Eilenriedepreis
aus dem Vereinsarchiv aus unbekannter Quelle, vermutlich 1935:
Die Beteiligung auf unserer Generalversammlung war durchaus übersichtlich. Wir haben alle ohne Probleme in den Raum des Info-Centers in Alsterdorf gepasst. Es galt zu berichten, die Kassenprüfer-Klippe zu umschiffen, zu wählen und die neue Saison zu planen. Außerdem haben wir eine neue Satzung beschlossen.
Am 15 Februar hat Hamburg die Wahl (gehabt). Olaf will alles machen, am liebsten alleine. Michael hatte keine Wahl, er musste alles alleine machen. Bernd, der Hauptorganisator der RG Uni hatte sich rechtzeitig am Freitag krank gemeldet. Das mit dem alleine machen ist natürlich nur so ein Spruch, das kriegt man nicht als Hamburger Bürgermeister auf die Reihe und auch bei einer CTF mit 250 StarterInnen ist das so eine Sache. Michael war auch nicht alleine, aber er hatte mehr zu tun, als gedacht. Er hat das aber auf die Reihe gekriegt. Ob er das mit der besenreinen Übergabe der Räumlichkeiten auch ohne Besen geregelt bekommen hat, entzieht sich der Kenntnis des Berichterstatters.
Bestes Wetter und über 200 TeilnehmerInnen bei unserer CTF ab Aumühle
9 Männer, fast 100 Kilometer, Berge (mehr oder weniger)
Marc beschäftigt sich im Moment mit der Vereinsgeschichte. Im Jahre 2005 ist unser Verein 100 Jahre alt geworden und da hatte ich mich schon mal mit der Vereinsgeschichte beschäftigt. Die Homepage war irgendwie noch nicht aktuell. Aber E-Mails gab es schon, damals war Rolf unser 1.Vorsitzender und von ihm gab es die Vereinszeitung monatlich per Mail. Ich habe mal den gesamten Jahrgang 2005 ausgegraben.
Startschuss zu einer losen Reihe von Anekdoten, Personen und Highlights aus der Vereinsgeschichte.
Den Beginn macht das zunächst älteste Vereinsfoto, das ich ausmachen konnte:
Anlass und Datum sind in diesem Fall einfach festzustellen.
Ich habe aber einige Zeit gebraucht, um das auch Endspurt zuordnen zu können. Denn an anderer Stelle wird erst klar, dass wir früher ein anderes Vereins Logo hatten:
Glatt wars, teilweise sonnig, aber vor allem schön !!!
Dank Knud hatten wir eine wirklich sehr interssante Runde, aus der ich aber leider vorzeitig ausgesteigen musste. Es ist für mich immer wieder faszinierend, wieviele kleine grüne Wege es entlang der Alsterzuflüsse wie Tarpenbek, Kollau, Saselbek etc. gibt.
Früher war alles besser, Lucky Luke durfte noch rauchen und auch der RV Endspurt hat mal Cross-Rennen veranstaltet. Aber man muss sagen, das Hamburger Crossrennen fand praktisch immer schon in einem Wald bei Harburg statt. So als Weihnachtssparziergang , am 2. Weihnachtstag. Und dieses Jahr war es nicht anders. Der große Regen hatte rechtzeitig aufgehört und ein Hauch von Winter sorgte für ein klein wenig weiß.
Tour zum Hamburger Weihnachtsmarkt und …
Das ist Karoline die Kuh (Q). Damit sind wir nicht zum Weihnachtsmarkt nach Hamburg gefahren, aber wir haben uns den zugehörigen Bahnhof angesehen. Auch der RV Endspurt wünscht Euch ein frohes Fest.
Wir haben ihn wieder gefunden, den Lübecker Weihnachtsmarkt. Bei gutem Wetter fanden sich 9 Fahrer ab Bergedorf und wir erreichten Großhansdorf pünktlich um 13:45 Uhr. Das, obwohl die Basteleien an der Brücke über die A24 hinter Büchsenschinken, nicht mit uns abgesprochen waren. Und der Kollege mit dem schlaffen Reifen, platzierte seine Reparatur in die Bushaltestelle, kurz vor dem U-Bahnhof. Das passte alles nahezu perfekt.
Ich wäre lieber mit der Bahn gefahren, aber mein Vizepräsidenten-Kollege Anselm, fährt mit dem Auto. Er nimmt uns mit. Hamburg und Schleswig-Holstein arbeiten eng zusammen, zumindest beim Breiten-Radsport. Außer Michael (KO RTF und CTF) hätte auch noch Inge (KO Randwandern) mitkommen dürfen. Aber dann wäre es im Auto schon ganz schön eng geworden. Und die Fahrkarte kauft man auch, bevor man weiß, ob die Lokführer gerade streiken wollen. KO steht übrigens für Koordinator.
Liebe Endspurtler,
die folgende Mail von Sbastian Hauer, Organisator des Berlin Triathlons, leite ich euch hiermit weiter. Das wäre doch etwas. Endspurtler als Triathleten in Berlin.
Liebe Triathlonfreunde aus Hamburg
Hiermit wollen wir euch einladen 25 Jahre nach dem Mauerfall zum Triathlon nach Berlin zu kommen.
Am 7.Juni 2015 veranstalten wir zum 9. Mal den BerlinTriathlon.
Auf der Olympischen Distanz, Sprint und Supersprint erfolgt das
Erstes Wintertraining
Burkhards erstes Wintertraining stand wettermäßig unter keinem guten Stern. Er hatte ja geschrieben, dass es immer wieder schön ist in Matsch und Dreck zu fahren. Wir hatten Sonne und 20°. Schlimm war es aber nicht, sondern so ganz nach meinem Geschmack. Wenig Sand, kein Dreck, viel zu sehen, viel Spaß mit unseren mitfahrenden Endspurtlern. Für mich war es erst die 2. Tour seit Anfang Oktober.
Vorgestern war Reformationstag. Am Tag vor Allerheiligen 1517, hat Martin Luther 95 Thesen an die Tür genagelt. Lange her. Heute hätte er wahrscheinlich Twitter oder Facebook genutzt. So wie mit den Kommunikationskanälen, geht es auch mit dem Feiertag. Wird amerikanisiert, umfirmiert und zum Geschäft gemacht. Nennt sich jetzt Halloween. Außerdem war der letzte Freitag im Monat, Critical Mass (CM), der Tag der Hamburger Radfahrer. Man (frau natürlich auch) begibt sich auf die Straße, zeigt sich und zeigt auch Flagge für eine andere Gewichtung im Straßenverkehr.
Die Lokomotivführer streiken. Aber das hält natürlich kaum jemanden davon ab, die CTF-Permanente zu fahren. Es waren jedenfall über 15 TeilnehmerInnen, die sich da über den Gleisen am S-Bahnhof Aumühle trafen. Ich habe sie nur losfahren sehen und habe ein paar Fotos gemacht
Zum vierten Mal in Folge gewinnt Noa den Hamburger Triathlon Cup für den Nachwuchs. Mit der maximalen Punktzahl und der Teilnahme an allen 6 Wettbewerben sicherte er sich den Pokal bei den Schülern B.
Ich bin dann doch mit dem Srassenrenner zur Radrennbahn gefahren. Ich wollte doch sehen, wie es mit den Punkten funktioniert, die unser RTF-Koordinator Michael Scheibe für die Anreise als Sternfahrtmodus versprochen hatte. Ich hab einen Punkt auf die Karte gekriegt.
Also, ich würde um 10:00 Uhr von der Berner Chaussee 23 eine Sternfahrt anbieten. Fahren auf der Bahn ist gei....! Und auf der Fahrt dorthin noch Punkte abgreifen, 4 Punkte wären uns sicher!
Wie sieht es denn mit den Rahlstedtern aus? die könnten doch Klasse um 10:00 Uhr beim Ersten eintrudeln um zusammen zu radeln, oder mit den Nordlichtern aus Duvenstedt u. co. Ausserdem bräuchte ich eigentlich Begleitschutz, da ich dann keine Bremsen mehr am Bahnrenner habe. Wir kommen dann auch in der Alsterdorfer Straße vorbei.
Liebes Vereinsmitglied,
nach längeren Überlegungen, wie man die Kommunikation innerhalb des Vereins verbessern könnte, wollen wir den Versuch starten dieses über eine geschlossene Facebookgruppe zu realisieren.
Was ist das ?
Über hundert TeilnehmerInnen bei Rund Hamburg. Strecken 95,120 und 250 km
Reisebericht / ein Museumsdepot und 6 Berliner RTF Punkte
Der Termin stand schon am Jahresanfang. Unser 1. Vorsitzender Dierk fährt schon jahr(zehnte)lang nach Berlin zur geführten RTF über den Berliner Kuhdamm. Die Aktion ist verbunden mit reichlich Rahmenprogramm. Ob alles was aus Berlin kommt, positiv zu bewerten ist, kann man unterschiedlich sehen. Die Räder aus der Ausstellung „das Fahrrad“, kommen jedenfalls aus Berlin. Das ist positiv.