ein paar Fotos:

Noch kürzer, noch einfacher. Und ganz zum Schluss entlang der Trave, am Holstentor vorbei zum Lübecker Weihnachtsmarkt (Lübeck hält sich für die Weihnachtsstadt des Nordens!). So war der Plan!
endlich doch noch einen Bericht gefunden:
http://radtreff.de.tl/Fehmarn-Rund.htm
gruss MOTTA
Ps. und hier noch 9 Wörter zum erfolgreichen Erstellen eines Blogeintrages
10 TeilnehmerInnen 8 Stunden 116 km Gelände-Tour Kiel-Eckernförde-Kiel

3.10.09 / 4 Teilnehmer ca 110 km
Der Mazda war wohl nur knapp der Abwrackprämie entronnen. Die Frage war, ob er als Behelfsstativ für das Foto : "Burkhard alleine vorm U-Bahnhof Kiekut" geeignet war. Wenn man denn schon einen Termin wahr nimmt, für den sich sonst keiner interessiert, will man das doch wenigstens dokumentieren. Als Hans-Dieter auf dem Rad eintraf, stellte sich die Frage nicht mehr.
Einmal im Jahr geht es in die Göhrde. Michael hat irgendwo ein Abkommen mit dem Wettergott geschlossen. Jedenfalls waren die Verhältnisse nahezu ideal. Wenig Wind (zumindest, wenn man in der Gruppe unterwegs war), Sonnenschein, aber nicht zu warm und eine landschaftlich schöne Strecke mit wenig Verkehr. Das macht Spaß.Wir hatten reichlich über 400 Teilnehmer bei der Seentour und das Wetter war besser als der Bericht. Wahrscheinlich hat die Beschwörung von Franzjosef gewirkt.

Hier kommen erst mal viele Bilder, Vielleicht gibt es ja auch noch einen richtigen Bericht.
Die Schule in Barsbüttel war für Endspurt ein neuer Startort. Bilder vorm Start.

Eure Frauenquote ist Donnerstag um 17 Uhr in Nizza eingetroffen. Wir schwitzen hier bei 38 Grad.
Meine Daten nach 6 Tagen 795 km, 7581 hm.
7. Etappe: Genf - Chamberry ueber den Du Nivole, 135 km - 2123 hm , 8 km Anstieg, 22 km Abfahrt in die Hitze eines Backofens - 38 Grad C
8. Etappe: Chamberry - Grenoble ueber den Col de Glandon, 165 km, 2575 hm, 20 km Anstieg bei bis zu 40 Grad, Abfahrt endlos bis kurz vor Grenoble
Mindestens einmal im Jahr kommen ein paar Radfahrer durch mein Dorf. Wenn ich schon nicht mitfahre, will ich doch wenigsten ein paar Fotos machen.
Hier die Bilder (ausgewählt hauptsächlich nach Endspurt-Beteiligung)

Flemming (Sieger des Zeitfahrens) kümmert sich um sein Gerät
Ostwind und an die 30 Grad. Das ist ein wenig besser als Westwind. Man hat dann auf dem Rückweg immerhin Wind von hinten. Der Autor hat aber auch so eine ganze Wasserflasche auf den 29 Kilometern verbraucht. Das hat gerade so gereicht.
Glückwunsch allen, die die Strecke geschafft haben, insbesondere den Siegern !
(19 Ergebnisse) Download as CSV| Vorname | Nachname | klasse | startzeit | zielzeit | zeit |
|---|
Kulinarisches
Früh war es. Wenn in der Ferienzeit Richtung Ostsee kein Stau ist, hätte man auch im Bett noch eine halbe Stunde Zeitung lesen können. Aber Klaus (war vor kurzem mit Knut in Bulgarien unterwegs) war auch schon da und Gerald (will demnächst in Spanien fahren) sowieso. Zeit für Brötchen und Kakao auf dem Marktplatz . Außerdem war Rüdiger (will in Bayern etwas längeres fahren) angemeldet. Beim Brötchen essen hatte ich aber noch keine Probleme den Anschluss zu verlieren. (50 Starter bei fast guten Radfahrwetter / ca. 50% auf der Marathonstrecke)
Rund Hamburg wird "brevetmäßig" gefahren, d.h. nach Streckenplan oder GPS-Track. Man muss diese Veranstaltungsform immer mal wieder erklären. Wenn das Feld schon unterwegs ist und man dann überraschend feststellt, dass es keine Ausschilderung gibt, hat man schlechte Karten. Wir haben an der Kontrolle in Meckelfeld jedenfalls einige Starter vermisst. Hoffentlich sind sie heil wieder zu Hause angekommen und haben was erlebt. Selbst wenn der Tag nicht wie geplant gelaufen ist.Besichtigung und Grillen am Hafenmuseum (12. Juni 2009 /15 TeilnehmerInnen)
Saatsee heißt der Schwimm-Dampfkran. Hat im Nord-Ostseekanal schon vor dem 2. Weltkrieg mit bis zu 75t an den Schleusentoren gezogen. Heute darf er nur noch 5t heben, aber alles funktioniert. Michael tauscht da schon ab und an mal ein Rohr im Kessel.Die Gelegenheit zum Grillen und gucken nutzten insgesamt 15 Endspurtler und Partner. Das Hafenmuseum betreibt seine Arbeit, die vor allem darin besteht, alte Technik funktionsbereit zu halten, mit vielen freiwilligen Helfern und Hilfskräften. Steffen studiert Arbeitssoziologie und betreut die Saatsee. Er hat uns den Dampfkran und den danebenliegenden Sauger IV gezeigt.
Das Rad ist schon eine Show. Rot-Weiß. Alles Endspurt! Michael hat so ein Teil.
Hier sind die Bilder
Das Wetter war nicht ganz schlecht. Kein Regen, nur Niesel und grauer Himmel. Mit 80 StarterInnen muss und ist man als Veranstalter unter diesen Umständen zufrieden. Der Regen in der Nacht hatte zwar die meisten frostigen Stellen im Wald weggetaut, aber es gab auch genügend Stellen, an denen es erst richtig glatt wurde. Die Stürze verliefen allerdings harmlos.
(12 TeilnehmerInnen am Elbhang / Geländetour am 24.Jan.09)
Die geschlossene Schneedecke vom Freitag war schon wieder verschwunden, es regnete leicht. Nicht unbedingt ideale Verhältnisse, für eine ganztägige Radtour durchs Gelände. Aber schlimm genug, alle abzuhalten, war es auch nicht. Knapp vor 9:00 Uhr und niemand da! Der Eingang des Bergedorfer Bahnhofes war leer (zumindest ohne Radfahrer). Dabei hätten doch wenigstens Jörg und Kai da sein müssen. Die beiden wollten uns mal einiges an der Geestkante nördlich der Elbe bis Boizenburg zeigen.
Die Wettervorhersage ist sich in den Tagen vorher nicht ganz einig, wie die Streckenverhältnisse werden sollen. Bis zuletzt schwanken die Temperaturankündigungen um den Gefrierpunkt. Wir entscheiden uns da sicherheitshalber für die Spikereifen. Stefan hatte seine und Bärbels am Tag zuvor abgenommen und ist jetzt, wo es doch gut 4°C unter null hat, etwas neidisch.
13+1 TeilnehmerInnen, ca 40 km
Plan war eine kurze und saubere Tour von Bergedorf nach Hamburg zum Abschluss der "Weihnachtsmarktsaison". In der Woche hatte ich 3 Tage vor allem im Bett verbracht und war mir sehr unsicher, ob mein Kräfte für die paar Kilometer reichen würden. Aber der Schnupfen war im wesentlichen überwunden und der in den letzten Jahren anstrengendste Programmpunkt, Bennos Wohnzimmer, hatten wir schon einen Woche vorher abgearbeitet.
Neben der anderen Zusammensetzung des Teams gibt es trotz gleicher Eckdaten eine im Wesentlichen geänderte Streckenführung. Für diese fühlte sich Hermann zuständig, mit seiner unglaublichen Streckenkenntnis und dem Spaß daran, aus der Strecke von 278km auch noch die letzte Abkürzung herauszuquetschen und die meisten Höhenmeter zu eliminieren. Vor 2 Wochen ist Er zusammen mit Michael die wesentlichen und vor allem noch unbekannten neuen Streckenteile abgefahren, um die geplanten Streckenänderungen auf seine Machbarkeit zu überprüfen. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen!
Hermann hatte eine Marschtabelle erarbeitet, an der wir uns gut orientieren konnten, ob wir sozusagen „in Time" sind. Zunächst sah es gar nicht gut aus, denn wir hatten schon nach 1,5 Kilometern einen Reifendefekt bei noch völliger Dunkelheit. Zum Glück hatten wir alle unsere Grubenlampen am Helm. Es sollte aber der Einzige bleiben. Aber unser Ziel war ernsthaft gefährdet. Da wir aber Leistungsmäßig sehr gut zusammen passten, waren wir trotzdem zuversichtlich.
Kurz nach Überquerung der Elbbrücke bei Geesthacht haben wir noch eine junge Frau mitgenommen, die etwas ratlos auf den Streckenplan schaute. Sie wollte zunächst nur ein paar Kilometer mit uns mitfahren, passte aber so gut mit ins Team, dass wir die restlichen 270km nun zu fünft fuhren. 
Ab dem 2. November biete ich wieder regelmäßige Sonntags-Trainingsrunden südlich der Elbe / Harburger Berge an.
Treffpunkt Alter Elbtunnel, Abfahrt 10:30 Uhr.
In Italien waren 4 EndspurtlerInnen unterwegs.
Link zur Veranstaltung:Lèroica
Brevet Rund um Berlin (das Dorf in Ostholstein), 16 StarterInnen , 200 km bei schönem Wetter auf pfannkuchenkompatibler Rollerstrecke
Baumkuchen in Salzwedel. Die Tour zum 3.Oktober 2008. 143 Kilometer in gut 6 Stunden. Von 8 StarterInnen kamen 6 an. Regen nur bis Bleckede
MTB-Orientierungs-Rennen in Steinbek(Luhe) bei Bispingen. Zuschauer-Bericht
(Brevet am 20.09.2008 /230 km / ca. 40 Starterinnen) Schönes Wetter, Schöne Strecke, ein kaputter GPS-Halter und zwei Pannen.
Mein Bericht zur Fehmarn Runde im Anhang.
gruss Gerald